Organoide Naturoberflächen lassen sich nur schwer mit Worten beschreiben. Man kommt kaum umhin, sie zu berühren, darüber zu streichen und daran zu riechen. Ein wahres Erlebnis für die Sinne:
Der erste Eindruck – wir SEHEN die Naturoberfläche und erkennen das Rohmaterial, z.B. Lavendel. Erinnerungen werden wach – Großmutters Garten, der Urlaub in der Provence …
Durch den schonenden Produktionsprozess bleiben die natürlichen Eigenschaften der natürlichen Materialien weitgehend erhalten. Naturliebhaber erkennen das verarbeitete Rohmaterial auf den ersten Blick.
Die Neugier ist geweckt und mit den Fingern und Händen wollen wir über die Oberfläche streichen, FÜHLEN die feinen Nuancen, spüren die einzelnen Pflanzenteile – Blatt, Stängel, Knospe, Schale ...
Organoide Oberflächen werden ohne Oberflächenversiegelung ausgeliefert. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die Naturfasern erspüren lassen. Für erhöhte Beanspruchung ist ein Versiegeln durchaus möglich.
Mit unserem feinsten Sinn nehmen wir einen zarten Duft wahr. Wir RIECHEN an der Oberfläche und schließen die Augen: frisches Almheu, liebliche Rose, erfrischende Zitrone, anregender Kaffee… ein Moment des Innehaltens.
Ohne Zusatz von (künstlichen) Duft- oder Aromastoffen geben organoide Naturoberflächen je nach verwendetem Rohmaterial ihren natürlichen Duft ab und sorgen so auch für ein gutes Raumklima.
Der Mensch fühlt sich am wohlsten in einer natürlichen Umgebung. Mit seinen Sinnen nimmt er Raumklima und Wohlfühlcharakter von Räumen wahr. Mit unseren organoiden Naturoberflächen verstärken wir dieses Wohlgefühl.
Die Natur in ihrer grenzenlosen Vielfalt zieht in Innenräume ein und erzeugt Emotionen.
Nach drei Jahren intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde 2013 die Organoid Technologies GmbH von Martin Jehart und
Mag. Christoph Egger gegründet.
Inzwischen können organoide Produkte weltweit über unser Vertriebsnetz erworben werden.
Im Jahr 2018 wurden an die 20.000 m² Naturoberflächen in Tirol produziert.
Am Firmenstandort mit derzeit 1.200 m² Fläche (Produktion und Verwaltung) im Tiroler Oberland arbeiten 15 Mitarbeiter.